Erreichtes

Die Schule ist unerlässlich, um die Erwachsenen von morgen zu bilden. Engagiertes Lehrpersonal ist unerlässlich für eine gesunde Schule. Eine angepasste und einladende Lehr- und Lernumgebung ist entscheidend für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer, aber auch für die Attraktivität unserer Stadt. Die Qualität des Unterrichts liegt auch im Schulklima, das von den Schulleitungen definiert wird. Mit dem Lehrermangel und der COVID-Pandemie waren die Herausforderungen zahlreich. Sie sind es immer noch und die Situation der Schulen muss weiterhin im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit bleiben.

• • Erarbeitung der Bildungsstrategie 2023-2026.
  • Schaffung einer Spezialfinanzierung, die beiträgt, den Druck bezüglich Lehrkräftemangel in Biel zu lindern.
  • Einrichtung von zwei zusätzlichen Orten für die Tagesschulen, um der starken Nachfrage zu entsprechen, insbesondere mittags.
  • Begleitung der Gespräche rund um die neuen Ausbildungsgänge ceff Artisanat in Biel. (Im Rahmen der Verlegung des Berufsbildungszentrums «Centre de formation professionnelle Berne francophone (ceff)» aus Moutier).
  • Strategie zur Stärkung der französischsprachigen Lehrlingsausbildung.
  • Kinderschutz: Reaktivierung des schulischen Unterstützungsnetzes.
  • Stärkung der Anerkennung und Wertschätzung von Lehrkräften und Betreuenden in den Ganztagsschulen.
  • Stärkung der frühen Förderung der Kinder in Zusammenarbeit mit dem Bereich Generationen und Quartiere.

Als echte Lebens- und Begegnungsorte werden die QuartierInfo immer wichtiger und entwickeln sich in den vier grossen Quartieren. Sie erweitern ihr Angebot dank der Teilnahme der Bevölkerung und durch Zusammenarbeit.

• Entwicklung und Stärkung der QuartierInfo-Treffpunkte als Orte des sozialen Zusammenhalts, die die Bevölkerung in das Leben der Quartiere einbeziehen und den Austausch zwischen den Generationen und den verschiedenen Kulturen fördern.
• Organisation von Tagen der offenen Tür in den QuartierInfo-Treffpunkten und dies in Anwesenheit von Mitgliedern des Gemeinderats. Die Anlässe ermöglichen, das Angebot den politischen Entscheidungsträgern bekannt zu machen und Treffen und Diskussionen mit der Bevölkerung zu organisieren.
• Entsprechend der Bildungsstrategie Stärkung der frühkindlichen Sprachförderung in Zusammenarbeit mit den Kinderkrippen und Spielgruppen, Neuausrichtung des Projekts „Kindersprachhaus“.
• Projekt für die Qualitätsentwicklung in den Kinderkrippen.

• • Entwicklung von Angeboten für Seniorinnen und Senioren, insbesondere in den QuartierInfos (Yoga, Gymnastik, Seniorencafé, Filme, Konzerte, usw.).
  • Befragung von älteren Menschen in Bözingen, um ihre Bedürfnisse besser zu erkennen.
  • Förderung der Zusammenarbeit zwischen Alters- und Pflegeheimen mit Kinderkrippen und Schulen, um neue Projekte zu injizieren (Fasnachtsumzug in einem Alters- und Pflegeheim, Hausaufgabenhilfe durch die Bewohnerinnen und Bewohner, usw.).

Biel ist eine Kulturstadt. Das kulturelle Angebot ist vielfältig, breit gefächert und zugänglich. Der Bieler Esprit, die Zweisprachigkeit und die menschliche Dimension unserer Stadt bilden einen fruchtbaren Boden für die kreative Entwicklung, von der bildenden Kunst bis zur Literatur, von der Musik bis zur darstellenden Kunst. Die Kultur gibt unserer Stadt Impulse, positioniert sie auf nationaler Ebene mit einem positiven und dynamischen Image. Die Kultur beteiligt sich an der lokalen Wirtschaft, zieht neue Steuerzahler an und stärkt den sozialen Zusammenhalt.

• • • Beibehaltung der bisherigen finanziellen Rahmenbedingungen für die regionalen Kultureinrichtungen.
    • Aufnahme des Projekts «Biel Kreativstadt» in das ordentliche Budget der Stadt Biel.
    • Gewährleisten von kulturellen Räumen, die der Kreativität, der Begegnung mit Künstlern und der kulturellen Entdeckung gewidmet sind.
    • Organisation von Informationsveranstaltungen für Personen aus der Kultur, politischen Entscheidungsträgern sowie Parlamentarierinnen und Parlamentarier.
    • Stärkung der Bindung zwischen Kultur und Wirtschaftsförderung der Stadt durch ihre Attraktivitätsförderung und wirtschaftliche Wirkung.

• Weiterführen des Projektes Mehrzweckhallen Bözingen, Entwickeln von Ideen und Lösungen, um die Nutzung derselben zu optimieren.
• Empfang in Biel der Schweizer Meisterschaften im Kunstturnen im Hinblick auf die Qualifikationen für die Olympischen Spiele.
• Aufbau einer Online-Buchungs- und Vermietungsplattform für die Turnhallen und Aulas der Stadt Biel.
• Neuordnung der finanziellen Zuschüsse an die Vereine und Anpassung der Mietpreise.
• Stärkere Einbindung der Sportkommission in die Projekte der Stadt Biel.
• Förderung des Frauensports und der Bewegung für alle durch die Dienststelle Sport.

Die Zweisprachigkeit ist die DNA unserer Stadt. Biel ist weder deutsch- noch französischsprachig. Biel ist einfach zweisprachig!

• • • Einführung eines Zweisprachigkeitsbarometers für Kultureinrichtungen in Zusammenarbeit mit dem Rat für französischsprachige Angelegenheiten (CAF) und dem Forum für Zweisprachigkeit.
    • Befragung zur Entwicklung der französischsprachigen Bevölkerung in den Gemeinden der Region in Zusammenarbeit mit dem Rat für französischsprachige Angelegenheiten (CAF) und dem Gemeindenetzwerk „Seeland. Biel/Bienne“.
    • Förderung der Zweisprachigkeit in jeder Tätigkeit der öffentlichen Hand.
    • Unterstützung der Zweisprachigkeit in der Schule unter Berücksichtigung der Zusammenhänge und der Verhältnisse vor Ort (Lehrermangel und unterschiedliche Situationen des Sprachgebrauchs in den Familien).

• Nachhaltigkeit: Projekt „Gesunde Ernährung» mit Fokus auf frische, regionale und saisonale Produkte.
• Wirtschaft: Entwicklung eines gemeinsamen Projekts zur Förderung von Lehrstellen auf regionaler Ebene (Politik, Wirtschaft, Gemeinden Biel-Seeland-Berner Jura), Mitglied des Fokus MINT, mit Anbindung an den Campus Technik Grenchen.
• Gleichstellung: Gehaltserhöhung für Mitarbeitende in Pflegeheimen und Tagesschulen (mehrheitlich weiblich und in Teilzeit angestellt).
• Städtisches Personal: verschiedene Massnahmen zur Anerkennung und Wertschätzung von Mitarbeitern von Pflegeheimen, Schulen und Tagesschulen.